Inhalt: Die 14-jährige Svetlana will nicht weiterleben und überlebt nur zufällig einen Selbstmordversuch. Wie konnte es so weit kommen, dass ein hübsches, intelligentes Mädchen ihr Leben wegwerfen will? Svetlana erzählt von der Suche nach Freundschaft und dem Albtraum der Ausgrenzung und des fiesen Mobbings. Ab 13. Systematik: 5.2 Umfang: 253 S. Standort: 5.2 Blob ISBN: 978-3-570-13338-5
dtv ; 35105 : Dialog und Praxis Damit die Trauer Worte findet Gespräche mit Zurückbleibenden nach einem Suizid Dt. Taschenbuch Verl., München (1996)
Standort: Mcl Boehl
Inhalt: Angehörige erzählen, was passiert ist und wie sie mit dem Selbstmord von Sohn, Tochter, Ehepartner, geliebtem Freund oder Elternteil weiterleben können. Ein Hilfe- und Selbsthilfe-Buch zum Umgang mit Schuld, Scham und Verzweiflung. Systematik: Mc Umfang: 127 S. Standort: Mcl Boehl
Inhalt: Angehörige erzählen, was passiert ist und wie sie mit dem Selbstmord von Sohn, Tochter, Ehepartner, geliebtem Freund oder Elternteil weiterleben können. Ein Hilfe- und Selbsthilfe-Buch zum Umgang mit Schuld, Scham und Verzweiflung. Systematik: Mc Umfang: 127 S.
Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen verstehen, die nicht mehr leben wollen Kösel-Verl., München (1996)
Standort: Mcl Kaesl
Inhalt: Dieser Ratgeber wendet sich erklärtermassen an erziehende Erwachsene. Er will sie über suizidale Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen aufklären und sie in die Lage versetzen, mit eigenen Gefühlen wie Wut, Angst und Unverständnis besser umzugehen. Die Verfasserinnen sind eine Psychotherapeutin mit Erfahrung in Krisenintervention und eine Sozialpädagogin, die selbstmordgefährdete junge Menschen klinisch betreut. Am Anfang stehen prägnante Fallbeispiele mit typischen suizidalen Lebensmustern. Darauf baut ein theoretischer Teil auf, der über Hintergründe (z.B. Familienstruktur), Suizidtheorien, Verhaltensformen und Alarmzeichen informiert. Nachsorge wie z.B. Einzelheiten über den Ablauf eines Klinikaufenthaltes, Therapie und Prävention folgen abschliessend. Hilfreich; deckt verdrängte Zusammenhänge auf und lenkt den Blick aufs praktisch Mögliche. - Ergänzend zu Jutta Schütz: "Ihr habt mein Weinen nicht gehört" (BA 4/95). (2) Systematik: Mcl Umfang: 175 S. Standort: Mcl Kaesl
Inhalt: Rückblickend erzählt Carla ihre eigene dramatische Familiengeschichte, die geprägt ist von Lieblosigkeit und Verletzungen. Erst nach der Geburt ihrer eigenen Tochter kann sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Carla ist schwanger - von wem, bleibt lange unklar. Auch wenn sie den Kontakt zum Elternhaus meidet, tauchen immer wieder Kindheitserinnerungen auf: An den Vater, der sich umbrachte, als ihre Mutter den Mann wechselte; an die Mutter, für die nur Männer zählen und die keine Liebe zu ihrer Tochter aufbrachte und sich bis heute nicht für deren Leben interessiert; an den herrischen Stiefvater Hajo, für den sie zwiespältige Gefühle hat; an lieblose Großeltern. Nur bei Frieder, der bei seinem brutalen Onkel aufwuchs, fühlt sie sich geborgen. So nach und nach offenbart sich eine dramatische, tragische Familiengeschichte, die mit ihrer ganzen Lieblosigkeit und vielen Verletzungen Carlas Leben von Anfang an bestimmt hat. Auch wird klar, wer der Vater des Kindes ist. Nach der Geburt ihrer Tochter gelingt es Carla schließlich, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Eine mit viel psychologischem Gespür erzählte Familiengeschichte, die auch wegen ihrer sprachlichen Dichte überzeugt. Knäppers 1. Roman ("Im November blüht kein Raps", ID-A 38/12) wurde von der Kritik als "beachtlicher Erstling" bezeichnet. Systematik: SL Umfang: 181 Seiten Standort: SL Kna ISBN: 978-3-86351-425-9
Warum mit dem Leben Schluss machen? e. Ratgeber für Gefährdete u. für d., d. sie verstehen u. lieben Herder, Freiburg [i. Brsg. u.a.] (1990)
Standort: Mc Quin
Inhalt: Quinnett wendet sich an Menschen in Lebenskrisen: persönlich, freimütig, ohne Umschweife. Er versucht, sich in ihre Lage zu versetzen, ihre Einsamkeit, ihren Zorn oder ihre Hoffnungslosigkeit nachzufühlen. Und er lässt nicht einen Moment sein erklärtes Ziel aus den Augen, sie zum Überdenken etwaiger Selbsttötungsabsichten zu bewegen. Dabei kommt der amerikanische Therapeut ohne Moralpredigt und leichtfertige Kopf-hoch-Appelle aus; scheinbare Binsenweisheiten ("Die Zeit heilt") wie gelegentliche Scherze ("Selbstmord kann Ihre Gesundheit ernsthaft gefährden") nimmt man ihm angesichts seiner Berufs- und Lebenserfahrung getrost ab. Im Anhang ein Nachwort von M. Heinrich über "professionelle Hilfen in der Nähe", eine Übersicht über Einrichtungen der Suizidprophylaxe und einige wenige Literaturhinweise. - Prädikat (wie bei "Freiwillig sterben ...", BA 1/87, oder R. Tausch, BA 2/90): potentiell lebensrettend. (1)
Aus d. Engl. übers. Systematik: Mc Umfang: 155 S. Standort: Mc Quin
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