Pausewang, Gudrun
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Wie es den Leuten von der Rosinkawiese nach dem Krieg erging
Eichborn, Frankfurt am Main (1996)
Standort:
SL Paus
Schlagworte:
Autobiographie 1945-1960, Deutschland , Deutschland , Erlebnisbericht, Flucht, Geschichte 1945-1949, Geschichte 1949-1960, Integration, Pausewang, Gudrun, Sudetendeutsche
Details hier
Inhalt: Mit einer Hommage an die Mutter Friedel führt uns G. Pausewang in die schwierigen Nachkriegs- und Anfangsjahre der Bundesrepublik (Fortsetzung von "Fern von der Rosinkawiese", BA 9/89, und "Geliebte Rosinkawiese", BA 9/90). Als Kriegerwitwe, Flüchtlingsfrau und Mutter von 6 Kindern ist Friedels ganze Kraft zunächst auf ein Dach überm Kopf und das tägliche Überleben gerichtet, bald auf die Schulausbildung der Kinder, den selbständigen Broterwerb in ihrem Beruf als Kindergärtnerin. Bewundernde, aber auch kritische Worte findet die "Älteste" für die Lebensarbeit und Wertvorstellungen der Mutter. Erzählerisch schwächer als die Vorgänger. - Wegen der Bekanntschaft der Autorin: ab mittelgrossen Bibliotheken möglich. Auch für Jugendliche ab 13. Systematik: SL Umfang: 143 S., [8] Bl. Standort: SL Paus
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SL
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Schöne Literatur
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Ja, ist verfügbar.
In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
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